Mittwoch, 18. März 2015

Appell an die Mitglieder des Petitionsauschuss


Petition 1833/2013, eingereicht von Gisela Urban und Gabriele Menzel, deutscher Staatsangehörigkeit, im Namen mehrerer Tierschutzverbände, unterzeichnet von 7 724 Personen, zu Tierversuchen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals)

An den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments,

die Vorsitzende des Petitionsausschusses

Erminia Mazzoni,
sowie an die 34 Mitglieder + 14 mitwirkungsberechtigten Mitglieder des Europäischen Petitionsausschusses

namentlich:
Cecilia Wikström, Rosa Estaràs Ferragut, Roberta Metsola, Marlene Mizzi, Pál Csaáky,
Tim Aker, Marina Albiol, Margrete Auken, Beatriz Becerra, Heinz K. Becker,
Soledad Cabezón Ruiz, Bodil Ceballos, Alberto Cirio, Andrea Cozzolino, Eleonora Evi,
Lidia Joanna Geringer de OEDENBERG, Sylvie Goddyn, Takis Hadjigerogiou ,
Daniel Hannan, Peter Jahr, Rikke Karlsson, Jude Kirton-Darling, Svetoslav Hristov,
Notis Marias, Edouard Martin, Julia PITERA, Gabriele Preuss, Laurențiu Rebega,
Sofia Sakorafa, Eleni Theocharous, Yana Toom, Jarosław WAŁĘSA, Tatjana Ždanoka,
Marco Affronte, Laura Agea, Mara Bizzotto, Miriam Dalli, Elisabetta Gardini,
Michela Giuffrida, Marian Harkin, Anja Hazekamp, György Hölvenyi, Kostadinka Kuneva, Miltiadis Kyrkos, Jérôme Lavrilleeux, Gabriel Mato, József Nagy, Javier Nart


"Some men see things as they are and say why.
I dream things that never were and say why not."
Robert Kennedy



Sehr geehrte Vorsitzende des Petitionsausschusses, ,
sehr geehrte Frau Wikström,

im Oktober 2013 reichten wir unsere Petition "REACH stoppen - Tierversuche abschaffen" persönlich in Brüssel ein. Am 1.April 2014 wurde diese vor dem Petitionsausschuß behandelt und für zulässig erklärt. Seitdem scheint es nicht weiter zu gehen und unsere Petition liegt auf Eis.


Es ist nicht so einfach, Mitgefühl so in Worten auszudrücken, das diese Worte stark genug sind, um andere Menschen dazu zu bringen, ihre Herzen zu öffnen.

Vor allem dann, wenn es darum geht, Mitgefühl für Tiere zu vermitteln, zu vermitteln an die Menschen, die aufgrund ihres Berufes es gewohnt sind, Tag für Tag, Jahraus und Jahrein Entscheidungen zu treffen auf einer Ebene, die keine Emotionen zulässt, weil Emotionen hier gar nicht zulässig sind, die politische Ebene, eine Ebene, auf der die Entscheidungsfindung aufgrund einzig und allein nur von volkswirtschaftlichen und ökonomischen Gesichtspunkten getragen ist, eine Ebene, die trauriger weise nicht nur den Menschen immer öfter zum Humankapital erklärt, sondern auch eine Ebene, in der die Tiere längst nicht mehr als Mitgeschöpfe und Lebewesen anerkannt und respektiert, sondern nur noch als reiner Wirtschaftsfaktor gehandelt werden, angefangen von der Intensiv-Schweinemast, in der nach Takt getötet wird, über den Pelzhandel mit Katzen u.- Hundefellen aus China (zu finden aktuell auf Millionen von Jackenkrägen), bis hin zur industriellen Versorgung der Tierversuchsanstalten weltweit mit Affen für die Hirnforschung (um nur eine Spezies zu nennen, denn alleine in deutschen Laboren sterben durchschnittlich 8.000 Tiere jeder Tierart pro Tag bei Tierversuchen) !


Demgemäß könnten wir Ihnen in diesem Appell, den wir an Sie alle richten, eine unendlich viele komplizierte wissenschaftliche Abhandlungen auflisten, die Sie sehr wahrscheinlich nach dem Lesen der ersten drei Zeilen bereits weglegen würden, weil eine theoretische Abhandlung über Toxizität, Mutagenitätstests, oder in vitro und in silico Sie nicht wirklich berühren würde.


Man muss nicht wissenschaftlich gebildet sein, um nur wenigstens zu ahnen, das alle an Tieren experimentell gewonnenen Ergebnisse eine Aussagekraft haben nur für die jeweilige Art, und wenn man genauer darüber nachdenkt und sich nur ein wenig in die Materie vertieft, in exakter Auslegung sogar nur für das jeweilige Individuum, an dem experimentiert wurde. Der gesunde Menschenverstand alleine reicht vollkommen aus, um schon zu ahnen, dass an Ratten studierte Sachverhalte nicht einfach auf den Menschen übertragbar sind.


Der Tierversuchsindustrie und ihrer Gefolgschaft aus Politik, Medizin und Wissenschaft stehen eine Menge seriöse Institutionen und Organisationen entgegen, die die Argumente der sogenannten "Wissenschaft, welche die Tierversuche in alle Ewigkeit fortführen will, jederzeit schlüssig entkräften,


z. B. Antidote Europe (Prof. Dr. Claude Reiss und Dr. Andre Menache)


Stop Vivisection


Ärzte gegen Tierversuche e.V.


Der Hamburger Arbeitskreis gegen Tierversuche

Die Schweizer Liga gegen Vivisektion (LSCV)

und die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner.


Der Bundesverband der Tierversuchsgegner e.v. /
Menschen für Tierrechte schreibt,
ich zitiere:
"Die Krankheiten des Menschen können durch Tierexperimente weder in ihren wirklichen Ursachen erforscht noch geheilt werden.
Das sogenannte »Modell« der Krankheit am künstlich krank gemachten »Versuchstier« hat außer gewissen Symptomen nur wenig mit der menschlichen Erkrankung gemein, die auch psychische, genetische, ernährungs- und umweltbedingte Ursachen hat.
Im Tierexperiment lassen sich diese Einflüsse nicht ausreichend darstellen.
Das Zusammenwirken dieser Faktoren kann im Tierversuch nicht nachempfunden werden."
Zitat Ende !

Wussten Sie, dass in Österreich Tierversuche für Kosmetika sowie Tierversuche an Menschenaffen gesetzlich verboten sind?
Medizin und Wissenschaft haben dort dennoch keinen Rückschritt genommen, sondern im Gegenteil, Österreich stellt damit unter Beweis, das z. B. die Hirnforschung auch ohne Versuche an Affen oder Katzen erfolgreich durchgeführt werden kann, und das die Medizin dennoch Fortschritte macht, und so konterkariert Österreich sämtliche Aussagen der Wissenschaftler und der Tierversuchsbefürworter/Innen in der Politik, vor allem in der deutschen Politik, einer Politik, die eng verflochten ist mit den Konzernen und den Lobbyisten und deren Erwägungen pro Tierversuche und den daraus resultierenden Entscheidungen zur Förderung aus Steuergeldern, nicht auf politischer und persönlicher Überzeugung und wissenschaftlich fundierter Recherche basiert, sondern einzig und allein auf äußere Einflußnahme.

Und weil die Tierversuchsindustrie ihre Arbeit in den Medien immer wieder verniedlicht und verharmlost und nicht müde wird , die Notwendigkeit von Tierversuchen (nur für den eigenen Geldbeutel bzw. Konzerngewinne) betont, an dieser Stelle hier ein Zitat von Prof. Dr. Theodor Berchem, der selbst Jahrzehnte Tierversuche durchgeführt hat.

Er sagt, wir zitieren:

"Tierschutz in einem Tierversuchslabor kann niemals stattfinden !

Ein Tierversuchslabor ist die Hölle für Tiere.

Die Grausamkeiten, für Forschung und Ruhm, die dort den Tieren angetan werden, übersteigen unsere Vorstellungen."
Zitat Ende !


Im Übrigen ist es ein Skandal, dass das Tierschutzgesetz in den Versuchsanstalten zahlreich gebrochen wird und Politik sowie Justiz nichts dagegen unternehmen !

Alleine schon deswegen ist es geboten, unsere Petition in unserem Sinne zu bescheiden!


Wussten Sie, dass Katzenkinder im Tierversuch teilweise ohne Betäubung grauenvolle Eingriffe am Gehirn und/oder Magen-Darmtrakt über sich ergehen lassen müssen, bevor sie nach den Versuchen dann entweder mit Gift getötet werden oder man ihnen einfach die Kehle durchschneidet und sie dann in einen Abfalleimer schmeisst, in denen noch die anderen Katzen zucken, denen Sekunden und Minuten vorher die Kehle durchgeschnitten wurde?

Wenn Sie das schockiert, seien Sie gewiss, das hunderttausende von Hunden und Katzen dieses Schicksal teilen.


Das hat mit Forschung, Wissenschaft und Medizin nichts mehr zu tun, mal ganz davon abgesehen, wie die Katzen und Hunde beschafft werden, denn die Versuchsanstalten erzählen immer, das sie selbst züchten, als ob Tiere züchten für Tierversuche ethisch vertretbarer wäre, aber sie erzählen das der Öffentlichkeit, weil sie wissen, dass Placebos noch immer am besten wirken, Placebos für die Gesellschaft, damit niemand länger als ein paar Sekunden über Tierversuche nachdenkt und sich dann wieder dem Alltag zuwendet, nicht weiter nachfragt und alles andere ignoriert.

Aber immer mehr Menschen stehen auf gegen Tierversuche, die Politik kann und darf sich nicht länger wegducken !!!

Die Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe liegt auch auf Ihren Schultern.

Sicher hat der ein oder die andere unter Ihnen ein Haustier.
Wenn Sie also beim Lesen dieser Zeilen an Ihr eigenes Haustier, Ihre Katze oder Ihren Hund denken und Sie es für selbstverständlich halten, dass man Ihrem Haustier kein Leid zufügen darf, dass man es selbstverständlich nicht bei lebendigem Leib (Vivisektion) zerschneiden darf, wenn die Vorstellung, man würde Ihrem Hund oder Ihrer Katze dieses unfassbaren Qualen antun, Sie innerlich berührt, wenn Sie der Auffassung sind, dass es keine Rechtfertigung für Tierquälerei gibt, weder für Nahrung noch für Kleidung noch für den medizinischen Fortschritt, dann bitte ich Sie, unterstützen Sie meinen/unseren Appell und helfen Sie mit, unsere Petition im Europäischen Parlament voranzubringen, so das wir unser Petitionsrecht vollumfänglich ausüben können.


Wir appellieren an Ihr Gewissen, wir appellieren an Sie von Mensch zu Mensch, wir appellieren an Ihre Menschlichkeit und an ihr Mitgefühl, wir appellieren an Sie, unsere Sache nicht alleine nur aufgrund von Paragraphen zu beurteilen, sondern, wie bereits angemerkt, zu helfen, unsere Petition im Europäischen Parlament voranzubringen, weil unsere Sache ehrenwert ist und weil Mitgefühl und die Prinzipien rechten Handelns mit zu den Grundlagen auch der politischen Entscheidungsfindung gehören müssen !!!


Abschließend erinnern wir Sie dennoch an den Grundsatz gemäß Artikel 227 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union, wonach jeder Bürger jederzeit allein oder zusammen mit anderen Personen sein Petitionsrecht ausüben kann, also eine Petition an das Europäische Parlament richten kann.

Jeder Bürger der Europäischen Union oder jede Person mit Wohnort in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union kann allein oder zusammen mit anderen Personen in Angelegenheiten, die in die Tätigkeitsbereiche der Union fallen und die ihn oder sie unmittelbar betreffen, eine Petition an das Europäische Parlament richten.

Auch Unternehmen, Organisationen oder Vereinigungen mit Sitz in der Europäischen Union können dieses Petitionsrecht ausüben, das durch den Vertrag garantiert ist.
Eine Petition kann als Beschwerde oder Ersuchen abgefasst sein und sich auf Angelegenheiten von öffentlichem oder privatem Interesse beziehen.
In der Petition kann ein individuelles Ersuchen, eine Beschwerde oder Bemerkung zur Anwendung von EU-Recht oder eine Aufforderung an das Europäische Parlament, zu einer bestimmten Angelegenheit Stellung zu nehmen, dargelegt werden.


Solche Petitionen geben dem Europäischen Parlament Gelegenheit, auf Verletzungen der Rechte eines Unionsbürgers durch einen Mitgliedstaat oder lokale Gebietskörperschaften oder eine sonstige Institution hinzuweisen.


In Erwartung Ihrer für uns positiven Benachrichtigung verbleiben wir,


mit freundlichen Grüßen


Gisela Urban

Gabriele Menzel

REACH Petition - Verschleppungstaktik


Am 1. April 2014 wurde unsere Petition gegen die Tierversuche für die REACH Verordnung in Brüssel behandelt und für Zulässig befunden.Die weitere Bearbeitung sollte der Umwelt und Gesundheitsauschuss vornehmen. Das sollte aber erst im Herbst geschehen. Zwischenzeitlich wurde uns eine Stellungnahme der Europäischen Kommission zugesandt. Der Herbst kam, aber wir wurden immer wieder vertröstet.

Erinnerung an den Petitionsauschuss:

Betr.: Antwort der Kommission / Erinnerung
Petition 1833/2013, eingereicht von Gisela Urban und Gabriele Menzel, deutscher Staatsangehörigkeit, im Namen mehrerer Tierschutzverbände, unterzeichnet von 7 724 Personen, zu Tierversuchen und der REACH-Verordnung

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beziehe mich auf die "Verhandlung unserer Petition" und möchte Sie diesbezüglich hiermit erneut an meine/unsere Eingaben erinnern.

Ich erinnere Sie u.a. daran, das, laut des Schreibens von Nils Leffler vom 18. November 2014, wonach, ich zitiere den Wortlaut: sich Herr Peter Jahr...
"abhängig vom Inhalt der Antwort der Kommission – dafür einsetzen wird, dass Ihre Petition erneut auf die Tagesordnung des Ausschusses gesetzt wird."

Abgesehen davon, das eine Antwort der Kommission noch nicht erfolgte, geht es im Kern nach wie vor darum, das die o.a. Petition bzw. die Abstimmung über die Petition im Europäischen Parlament tatsächlich erneut auf die Tagesordnung des Ausschusses gesetzt wird.

Eine Antwort mit der bloßen allgemeinen Ankündigung zur Vorlage kann für mich/uns nur als völlig unzureichend bewertet werden.
Das Thema an sich nur "selbstverständlich weiterhin für diskussionswürdig" zu halten,
kann nicht alleine nur als Grundlage dienen dafür, ob nun die Petition generell zugelassen oder nicht zugelassen wird, oder ob wir vom Präsidenten des Europäischen Parlamentes eine verbindliche Antwort/Zusage erhalten oder nicht.

Sie also an unsere Petition zu erinnern und damit einhergehend, eine verbindliche Antwort einzufordern, ist von unserer Seite her nur konsequent und legitim.
In diesem Zusammenhang möchten wir den Petitionsausschuß noch einmal an unsere Kernforderung erinnern wie folgt.

Das berechtigte Interesse der Menschen, vor schädlichen Chemikalien geschützt zu werden, kann nicht durch noch mehr Tierversuche gelöst werden.
Über viele Chemikalien, die seit über 20 Jahren auf dem Markt sind, liegen bereits zahlreiche, am Menschen gewonnene Daten vor.
Dieses bereits vorhandene Wissen muss zunächst ausgewertet werden. Bestandsdaten, die schon seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Institutionen vorhanden sind,
sind heranzuziehen.
Obwohl die REACH Verordnung viele Möglichkeiten vorsieht um Tierversuche zu vermeiden, ist hier jeder Tierversuch abzulehnen, gerade weil dadurch eine falsche Sicherheit vorgegaukelt wird, da die Ergebnisse durch die Wahl der Tierart manipulativ genutzt werden kann und auch durch die Speziesunterschiede nicht auf den Menschen anwendbar sind.


Hier handelt es sich um eine offizielle Eingabe an das Europäische Parlament, unterstützt von:


Tierfreunde ohne Grenzen e.V.
Gisela Urban
Gabriele Menzel
Claudia Sunitsch
Jocelyne Lopez

Partei Ethik und Tierrecht
Michael Siethoff

Antidote Europe
Andre Menache

Arbeitskreis Tierschutz Guetersloh
Gerhard Oesterreich

Animal Protection Group e.V.
Marco und Adile Pannicke

Aktionsgemeinschaft gegen Tierversuche Ffm. Int.
Roswitha Taenzler
Dagmar Seliger



Im weiteren Zusammenhang mit unserer Eingabe und dieser Erinnerung, möchte ich Sie hier auch an ein Schreiben von Dr. Andre Menache erinnern,
gerichtet an Franziska Keller, Mitglied des Eurpäischen Parlaments.


"Zitat (Andre Menache):

Sehr geehrte Frau Franziska Keller,

bezüglich einer Anfrage von Gisela Urban übersende ich Ihnen einige Informationen
darüber, wie und mit welchen Methoden Tierversuche ersetzt werden können, insbesondere in der regulatorischen Toxikologie.

Deutschland ist innerhalb der EU auf den meisten Forschungsfeldern führend, z.B. in der Toxikologie sowie der Ökotoxikologie.

Ich möchte Sie aufmerksam machen auf weitere Beispiele wissenschaftlich validierter alternativer Methoden,
welche geeignet sind, Tierversuche zu ersetzen.

1. Alternative Datenbanken
Ein gutes Beispiel ist die ZEBET , das Nationale Zentrum für Alternativen in Deutschland am BfR ( Bundesinstitut für Risikobewertung ).


2. ECVAM (Europäisches Zentrum zur Validierung alternativer Methoden ) hat etwa 40 alternative Methoden bestätigt
vom Ersatz von Kaninchen auf Pyrogenitäst-Tests bis hin zum den Ersatz von Ratten in Hautreizungstests


3. Niederländisches Zentrum für Toxikogenomik
Dieses Zentrum ist ein Beispiel dafür, was auf Europäischer Ebene getan werden sollte, die Schaffung eines europäischen Zentrums für Toxikogenomik.
Die Toxikogenomik kann verwendet werden, um Chemikalien und chemische Verbindungen auf mögliche schädliche Wirkungen hinsichtlich menschlicher Zellen zu testen.


Die hier genannten Beispiele sind nur eine Einführung in das Gebiet der Alternativen,
und ich würden mich freuen, Sie mit weiteren Informationen zu versorgen, falls Sie noch weitere Fragen haben sollten.

Dr med vet Andre Menache
Director Antidote Europe
www.antidote-europe.org

Zitat Ende ! "



Als Anlage habe ich Herrn Dr. Reiss die Schreiben des EU-Petitionsausschusses mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. weitere Veranlassung zugeschickt.
Es war vorgesehen, das unsere Petition demnächst vor dem EU-Umwelt-/Gesundheitsausschuss durch Herrn. Dr. Peter Jahr für uns vertreten wird.
So warten wir nach wie vor auf die Vorladung zum EU-Petitionsausschuss und verbleibe in Erwartung aufgrund dieser Ihnen hier nun vorliegenden Erinnerung,